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Mittwoch, 2. September 2009

Erster Ruhetag

Nach 34 Kilometer Fußmarsch ist Stefan nun in Rudolstadt angekommen. Die Schuhe sind fast abgelaufen, erste Blasen machen sich bemerkbar, da ist ein Ruhetag genau richtig.
Dass das Wetter nun auch kühler werden soll, kommt Till und Stefan gerade entgegen.
Und durch Freunde ist auch in der Jazzstadt für eine Unterkunft gesorgt.

Am Freitag geht es dann um 9:00 Uhr Richtung Kahla.

23 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Stefan Du hattest alles einen schönen Beruf, Gut gehender Salon, Familie und plötzlich alles verloren?
Da ging aber nicht von heute auf morgen! Da hast auch Du dran Schuld und nicht wenig. Das mit deiner Mutter tut mir leid, aber andere haben auch so ein Schicksal und tragen es mit Würde. Du bist ja kein Einzelkind. Im Mittelpunkt stands Du ja schon immer (Kind im Salon,später bei Wella da warst Du lieber als zu Hause im Geschäft und als Du das Geschäft übernehmnen musstest warst Du lieber Manager einer Band und jetzt brauchst Du einen neuen Mittelpunkt). Viel Spaß beim laufen wenn Du eins erreicht hast: die, die dich früher gekannt haben reden mal wieder über Dich, die, die dich nicht kennen werden Dich noch kennen lernen. Schaffe isch halt ä Arbeit, schwätze geht leichter!!! Das musste jetzt mal raus

Anonym hat gesagt…

Na zum Glück wird bei aller Lobhudelei so was auch mal rausgelassen. Auch wenn keine Antwort erwartet werden darf: Wie glücklich ist denn Mutter Krastel? Sie scheint ja die größte Nebensache der Welt zu sein......... Beruhigend sicherlich auch für sie, dass ihr Sohn sich erst mal keine Gedanken macht, was nach seinem Marsch werden wird. Ob sie dann im Heim bleibt, weil der prominente Sohn wichtige Medien und Publicity Verpflichtungen hat und vielleicht ein Buch schreibt über seine Wanderung?

Anonym hat gesagt…

schön dass man hier "anonym" sein kann.

gruss

josh

Ralf hat gesagt…

Immer wieder traurig zu sehen, wie andere Menschen glauben von außen das Leben anderer Menschen genau zu kennen und dann ihr Urteil fällen. Dann diese ständigen Vorwürfe, dass Stefan sich nicht um seine Mutter kümmert?? Hat er das nur erfunden, dass er sie die letzten 10, 11 Jahre gepflegt hat? Wissen die Anonymen mehr?? Ganz schön armseelig, finde ich. Die ganze Aktion muß wirklich niemand gut finden, aber was wollt ihr dann hier? Ach ja es zwingt euch auch niemand dies hier zu verfolgen und zu kommentieren, nur so als Hinweis.

Joachim hat gesagt…

Liebe Leser und Leserinnen dieses Blogges,
wir leben gottseidank in einer Demokratie und da darf jeder seine Meinung äußern. Nur finde ich es komisch, dass bei kritischen Stimmen niemand zu seiner Meinung mit seinem Namen steht. Das ist äußerst feige, mutlos und charakterlos.
Also Leute einfach nicht beachten!!!
Wünsche Stefan einen erholsamen Tag.

Worschi hat gesagt…

Ich kann mich dem Kommentar von Joachim nur anschließen.

Zu Kommentar 1.)
Hierbei handelt es sich wohl um einen "neidischen" Zeitgenossen, der es noch zu "gar nichts" gebracht hat und sich nun an der Sache labt. Näher braucht man da nicht drauf eingehen, denn so ein charakterloses Handeln und dazu noch anonym zeugt nicht von sonderlich viel Hirnschmalz. Mit dem Kopf gegen die Wand schon ein Riss in der Hohlraumversiegelung.

Zu Kommentar 2.)
Hier scheint es sich wohl um den Kommentar eines altbekannten zu Handeln, der sich offiziell zurückgezogen hat, da seine pers. Ziele wohl nicht zum tragen kamen. Das er nun anonym weiter seine zwiespältigen Kommentare verfasst zeugt von einer gespaltenen Persönlichkeit mit einem stark ausgeprägten Aufmerksamkeitsdefizit. Von solchen Psychopathen sollten sich "alle" die was positives und sinnvolles für Stefan und alle Betroffenen, alle Freunde von "Wir Pflegen" erreichen wollen, nicht beirren lassen.

Meint

Reinhard Worschech

Karin hat gesagt…

Aller Kritik zum trotze finden wir es sehr wichtig das man auf diese Missstände aufmerksam macht. Weil jeder der mal einen Menschen gepflegt hat, weiß wie viel Kraft es jeden einzelnen kostet. Ob finanziel oder körperlich. Es ist leider heute oft nicht mehr möglich einen Familienangehörigen zuhause zu pflegen. Deshalb wünschen wir Stefan auf seinem Weg sehr viel Glück und Erfolg.

Meint

Karin Sorg

Anonym hat gesagt…

Ich finde es auch richtig, daß auf die Kluft zwischen Pflegegeld und Sachleistungen aufmerksam gemacht wird. In der Tat sollte das Pflegegeld bei Pflege ohne Inanspruchnahme von Kombileistung oder Sachleistung erhöht werden.
Allerdings ist die gesetzliche PV keine Vollkaskoversicherung.
Die Pflegekasse zahlt wenigstens eine "Pflegerente" in die gesetzliche Rentenversicherung.
Bei Stufe 3 wird ein fiktiver Bruttoverdienst von ca. 1950 € (zu 80%) für die Rentenzahlungen zugrunde gelegt. Außerdem kann "privat" im Rahmen von Pflegeergänzungsversicherungen vorgesorgt werden. Wenn das Eintrittsalter bei allgemeinen Versicherern überschritten ist, gibt es die Möglichkeit von Gruppenabschlüssen bei Sozialverbänden, mit höherem Eintrittsalter. Allerdings muß ab Eintrittsdatum in der Regel mit einer Wartezeit von drei Jahren gerechnet werden, sonst würde jeder "fünf vor zwölf" noch eine Pflegeversicherung abschließen

Gerd Fröhlich-Rockmann hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Worschesch,

ich vermute fast das Sie mich meinen?

Entgegen Ihrer Vermutungen und Mutmaßungen, die ich persönlich als lächerlich empfinde, stehe ich nach wie vor mit meinem Namen zu meinen Äußerungen und habe Stefan als Betroffenen höchst selbst mehrfach darüber informiert was ich von seiner Aktion inzwischen halte: Es geht ihm um sich selbst und um nichts Anderes.

Ich bedaure das Menschen auf diese Masche reinfallen und die aufopferungsvolle und ehrliche Arbeit die Andere genauso wie Herr Krastel tatsächlich täglich leisten in ein völlig falsches Licht setzen.

Mir ist jedoch bekannt, dass diese Menschen keine Show brauchen und seit Jahren im Stillen tatsächlich mit Kompetenz und Sachverstand daran arbeiten das hier Veränderungen herbei geführt werden. Diese zeigen sogar Alternativen auf, die eine sinnvolle Lösung sein können.

Einen Teil davon hatte ich Ihnen bereits mitgeteilt, aber wohl dann auch feststellen können das es auch Ihnen nicht wirklich um die Sache geht, die sie fachlich in keinster Weise real einschätzen können, die hier aufgebauscht und teilweise fachlich völlig falsch (und nachweisbar wider besseren Wissens) in die Öffentlichkeit getragen wird.

Wie ich anonymen Beiträgen hier entnehmen kann, die durchaus authentisches berichten, scheine ich mich in meiner Einschätzung nicht zu täuschen.

Abschließend darf ich Ihnen zu bedenken geben, das auch persönliche Beleidigungen fachliche Kompetenz nicht ersetzen und ein solches Niveau tatsächlich nicht das Meine ist.

Gerd Fröhlich-Rockmann hat gesagt…

Nachtrag:

Herr Krastel fordert lautstark von der Solidargemeinschaft Unterstützung ein.

Ich konnte bisher seinen zahlreichen Veröffentlichungen Nichts entnehmen wie er (und andere Handwerker) denn zur Stärkung dieser Solidargemeinschaft als Geschäftsinhaber eines Handwerksbetriebes oder von mri aus auch als Bandchef beigetragen hat??

Nachvollziehen kann ich auch nicht, weshalb er in der Öffentlichkeit von "seinem Haus" redet, wenn es denn tatsächlich ihm und seiner geschiedenen Ehefrau gehört und wie er seiner gesetzlichen Unterhaltspflicht für seinen Sohn nachkommt/nachkam?

Jedes 6. Kind in Deutschland lebt in Armut. Von Kindern habe ich aus dem Mund von Herrn Krastel bisher nicht ein Wort gehört, auch von seinem Eigenen nicht.

Auch hörte und sah ich bisher nichts vom zweiten Kind von Mutter Krastel, das sie ja zumindest mal im Heim besuchen soll.

Aber hier ist ja auch bereits zutreffend bemerkt, dass es nicht wirklich um Frau Krastel geht.

Und speziell für Sie Herr Worschesch der Hinweis: Ich lese hier sicher nicht jeden Tag mehr mit, da es für mich wichtigere Dinge gibt, weshalb Sie ab sofort wieder tapfer und mit Namen gegen Alle nicht anwesenden wettern können.

Meine Mailadresse ist immer noch die selbe und Ihnen bekannt,aber offensichtlich geht es auch Ihnen nicht tatsächlich um Diskussion sondern plumpe Stimmungsmache.

Gerd Fröhlich-Rockmann hat gesagt…

eins noch:

Der Ministerpräsident von Thüringen ist NICHT wegen Stefan Krastel zurück getreten.

Hans M-F hat gesagt…

Mit Interesse verfolge ich die Diskussionen im Forum. Ich selbst habe meine Frau jahrelang zu Hause versorgt und musste sie zum Schluss doch noch einem Heim anvertrauen, da meine körperlichen und seelischen Fähigkeiten eine häusliche Versorgung nicht mehr zuließen.

Mit Sorge sehe ich, dass auf der einen Seite das Unternehmen von Herrn Krastel hochgelobt und auf der anderen Seite fast verdammt wird.

Ich kenne Herrn Krastel, seine Biografie, seine Persönlichkeit nicht.

Zu seinen Gunsten nehme ich an, dass er sich wirklich einsetzen möchte für eine gerechtere Wahrnehmung der Arbeitsleistung von pflegenden Angehörigen und das nicht nur in ideeller Hinsicht, sondern auch in materieller.Sonst würde er einen so anstrengenden Marsch sicherlich nicht unternehmen.

Was aber vielleicht fehlt und so zu Kritik führt, sind ein konstruktives weiterführendes Konzept auf der Basis bestehender Gesetzesgrundlagen.
Das ist sicherlich auch ein langer und steiniger Weg, aber ich glaube nur so kann man etwas erreichen.

In der Hoffnung auf konstruktive weitere Diskussion mit fundierten Inhalten zum Thema verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,
Hans M-F

Worschi hat gesagt…

Zu Kommentar 9.) und 10.)
Ich habe keinen Namen genannt, da ja "anonym". Ich sehe meine Kommentare nicht als Stimmungsmache. Falls die Kommentare nicht von Ihnen verfasst, brauche Sie sich ja nicht angesprochen fühlen, oder ? Von "heimlich" geführten Maildiskussionen halte ich aufgrund der in der Vergangenheit geführten Korrespondenz gar nichts, denn Sie führen auch zu nichts. Die Zeit ist sinnvoller zu nutzen.
Ihre Einschätzung zur "Knöllchengeschichte" in Offenburg war wohl falsch. Aufgrund "zahlreicher" Leserbriefe wurde die Situation, wenn auch nicht gänzlich, entschärft. Die Menschlichkeit hat über den stupidem Einsatz von § usw. gesiegt.

Betroffene Hunde bellen !

Meint

Reinhard Worschech

Anonym hat gesagt…

die hiebe unter die gürtellinie werden ja immer heftiger, kein wunder bei einem so wichtigem thema, da kochen schnell mal die emotionen hoch und dann wirds unsachlich, mann sollte auch nicht mit steinen schmeissen wenn man im glashaus sitzt, vielleicht machen ihn aber gerade die vorwürfe einfach nur menschlich und er tut etwas, er bewegt sich und viele andere damit, jeder sollte seinen weg gehen, richtig oder falsch, wer kann das schon beurteilen, lauf weiter stefan und viel erfolg wünscht andrea

Anonym hat gesagt…

Ein Pflegefall zu bekommen ist in jeder Hinsicht ein Schicksalschlag nicht nur für die davon selbst Betroffenen, sondern für die Familienangehörigen. Dieser "Schicksalsschlag" könnte man meiner Meinung nach auch als "Alltagsrisiko" beschreiben.
Eine direkte Kompensierung in wirtschaftlicher/finanzieller Hinsicht wird es in Zukunft von staatlicher Seite nicht geben, weil die gesetzliche PV keine Vollkaskoversicherung sein kann. - Es gibt ja die Möglichkeiten der privaten Vorsorge, um während und im Anschluß an die Pflege ein finanzielles Desaster abzumildern.
Noch vor knapp dreißig Jahren war es selbstverständlich, daß ein Pflegefall in der Familie "ausgetragen" wird, unabhängig von den Kosten. Es gab kaum Alternativen wie Heim oder ambulante Pflege. Insbesondere im heutigen Wirtschaftssystem hat Krankheit und Alter nichts verloren, das ist nun mal Fakt. Der Mensch (egal wie alt) steht an sekundärer Stelle. Geld- und Gewinnmaximierung - darauf ist das ganze System ausgelegt, nicht nur im Bereich der Pflege. Fremde Hilfe (Heim und ambulante Dienste z. B.) sind eben Dienstleistungen und die sind für teures Geld einzukaufen. Daran wird sich nichts ändern und schon gar nicht im Rahmen der bevorstehenden Pflegereform. Es ist das Natürlichste, daß der Kranke im Falle von Abhängigkeit für in Anspruch genommene Pflegeleistungen (egeal ob häuslich/ambulant/stationär) seine Vermögenswerte aufbrauchen muß.
Das "erben" oder "vererben" steht an letzter Stelle.
Wohl dem, der Glück hat und (finanziell)vorgesorgt hat und pflegen kann - dann rechnet sich Pflege, aber wie im reellen Leben nur für die allerwenigsten.
Schicksal und Alltagsrisiko sind Dinge, die lassen sich nicht versichern, auch nicht durch den Staat bzw. seine Unterstützungen.
Warten wir's ab, was die neuen fünf Pflegestufen bringen werden ... bestimmt nicht mehr als eine Umverteilung mit gleichen oder weniger Mitteln und wieder zu Lasten der Pflegebedürftigen und Angehörigen. Man stelle sich nur vor, was die "Nachbegutachtung" der Altbestände (Pflegestufen 1,2,3) entweder nach Aktenlage oder durch Hausbesuch kostet, um diese in eine der fünf neuen Pflegestufen einzuordnen .
Für solche Trapezakte ist immer Geld da, aber für den Menschen, die direkt davon Betroffenen nie ... ob sich daran was ändern mag .... möge Stefan mit seinem Marsch nur zu einem Bruchteil Erfolg haben ... das wäre schon ein großer Schritt in der (Pflege-) Politik und ein Triumpf für Stefan.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Verlaufe von Recherchen einer TV-Redaktion zum Thema „Senioren und Wahlen“ hat es verschiedene Informationen gegeben, die besagen, dass nicht alle Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen (Heimen) ihr Wahlrecht ausüben können.

Ob dies aber tatsächlich so ist oder nicht, lässt sich nur sehr schwer feststellen. Denn wenn die Wahlbenachrichtigungen ordnungsgemäß versandt wurden, wovon zunächst ausgehen ist, aber bei den Wahlberechtigten nicht eingetroffen sind, dann können sie nur auf dem Weg "hängen" geblieben sein. Heim- und Pflegdienstleitungen werden immer bemüht sein, "ihr" Haus als korrekt zu präsentieren. Pflegepersonal und Betroffene hingegen müssen mit den Bedingungen in den jeweiligen Orten leben. Bis jetzt hat es wohl einige Hinweise gegeben, die besagen, dass da etwas "dran" sei. Allerdings immer mit dem Nachsatz, bitte nicht zitiert zu werden bzw. für eine offizielle Stellungnahme nicht zur Verfügung zu stehen.

Die Redaktion möchte gerne herausfinden, ob an den Gerüchten, Wahlbenachrichtigungen und -unterlagen würden verschwinden, etwas dran ist. Es werden Fälle gesucht, in denen Wahlberechtigte tatsächlich keine Unterlagen erhalten haben. Es soll auch Fälle gegeben haben, in denen Briefwahlunterlagen unberechtigterweise verwendet worden sein sollen.

Vielleicht ist es Ihnen möglich, in dieser Angelegenheit mit Hinweisen zu helfen. Auf Wunsch werden die Hinweise auch vertraulich behandelt. Es muss aber die Möglichkeit bestehen, dass die Betroffenen gegenüber der TV-Redaktion ihre Hinweise bestätigen. Immerhin geht es um den Anspruch jedes Bürgers auf sein Wahlrecht und darum, dieses Recht uneingeschränkt wahrzunehmen. Dieses Recht haben auch Senioren, ob gesund oder pflegebedürftig, ob zu Hause oder in einem Heim.

Sie können eventuelle Hinweise direkt übermitteln an:
E-Mail: rechercheredaktion@mdr.de oder auch unter 0341-300 4124, Ansprechpartnerin ist Frau Driftmeier.

Ich bedanke ich mich bereits jetzt für Ihre Unterstützung.

Anne Rock - Urbicks hat gesagt…

Endlich ist mal was Bleibendes angelegt was nie verloren geht - von allen Arschkriechern und Schleimern . Meckern über Dinge von denen sie keine Ahnung haben , aber anonym - abartig ohne Ende . Feige ohne Ende , Maul aufreißen und nicht dazu stehen . Über Menschen hinter deren Rücken lästern - das ist so charakterlos , aber glaubt mir ihr fieses Volk bekommt auch eure Strafe .

Anonym hat gesagt…

Ist das der Diskussionsstil der Menschen, die Stefan Krastel unterstützen? Bitte wundern Sie sich nicht, wenn Sie so nicht gehört werden ob mit oder ohne Namen!

Anne Rock - Urbicks hat gesagt…

Ich bleibe bei meiner Meinung zu den Leuten die nicht den Arsch in der Hose haben sich zu outen !!!!!! Das ist einfach feige und hinterhältig !!!!!! Aber jeder soll machen was er will . Bloß muß jeder abwägen wovon er Ahnung hat oder nicht . An alle Ahnungslosen : haltet einfach den Mund !!!!!!

Anonym hat gesagt…

Hier findet sich alles zwischen Wahrheit und Lüge, Ehrlichkeit und Unverschämtheit. Das Niveau dieses Forums nimmt ab. Ich sage es zwar als "anonyme Person" - der Admin sollte alle anonymen Beiträge löschen.
Das meiste hier geschriebene stiftet nur Unheil an und schadet der ganzen Aktion von Stefan.

Petra Meyer hat gesagt…

Also Mund halten kann`s doch auch nicht sein.
Was macht es denn für einen Unterschied, ob ich meine Meinung mit oder ohne Namen äußere?
Gott sei Dank gibt es in Deutschland Meinungsfreiheit mit oder ohne Namen!

Anonym hat gesagt…

Die Verlierer bleiben die Kranken wegen Abstufung und weniger Leistung und die Angehörigen durch weniger Pflegerente. Die Angehörigen werden doppelt gestraft, denn wenn eine Abstufung erfolgt, kann ähnlich wie bei der heutigen Pflegestufe II regelmäßige tägliche Arbeit von bis zu 6 Stunden (neben der Pflege) eingefordert werden.
Es wundert mich, daß die ARGE noch nicht vorschreibt, daß ein Pflegedienst genommen werden muß und die Angehörigen müssen arbeiten ....das kann auch noch passieren.

Anonym hat gesagt…

Die Mutter Krastel wird nunmehr vier Wochen Verhinderungspflege bekommen. Alles, was über den Satz für Pflege geht (bei Stufe 3 zahlt der Staat ca. 1400 € Sachleistungen) muß selbst finanziert werden. Die Miete fürs Altersheimzimmer, die Verpflegung das ist privat zu tragen.
Aber wie mag es Mutter Krastel wohl gehen ? Hoffentlich bekommt sie eine gute Pflege und wird nicht wie viele, nach Verhinderungspflege in schlechterem Zustand nach Hause kommen. Das hat es auch schon gegeben.