Entschuldigt bitte die Verspätung, aber in Seddin sind wir ziemlich offline. Daher gibt es den Blogeintrag erst heute von Potsdam aus.
Das interessanteste an der Strecke von Treuenbrietzen nach Seddin - es ging wieder überwiegend an der B2 entlang - war ein Gespräch mit einer Dame kurz vor Beelitz, die - wie so viele andere in Deutschland - auch aus eigener Erfahrung mit der häuslichen Pflege berichten konnte. Heute unterstützt sie eine lokale Pflegeeinrichtung mit ehrenamtlicher Arbeit.
Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch zwischen ihr und Stefan über die Situation als Pflegender in Deutschland damals (sie pflegte ihre Mutter noch zu DDR-Zeiten) und heute.
Der heutige Ruhetag kann leider auch nicht ausschließlich der Erholung dienen, da einige organisatorische Dinge zu erledigen sind.
Mittwoch, 16. September 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen