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Freitag, 4. September 2009

Tag 24

Stefan wurde heute in Kahla unter anderem von Herrn Blumentritt, einem Bundestagsabgeordneten der SPD, empfangen.
Vielleicht kann auch er das heikle Thema der Pflege und des nicht zufriedenstellenden Pflegesystems weiter in den Fokus rücken.
Erste Stellungnahmen von Politikern der großen Parteien gibt es am Sonntag im Guller, einer lokalen Sonntagszeitung in der Ortenau. Natürlich wird es auch eine Verlinkung dazu auf dieser Seite geben.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

...ach wär das schön wenn unsere Politiker nicht immer nur labern sondern mal was verändern würden....

Anne Rock - Urbicks hat gesagt…

Super , so kenne ich Herrn Blumentritt - er ist schon immer einer von uns , ich kenne ihn persönlich und weiß wie er sich für das Volk stark macht . Ein super Mensch und Politiker . Dem entgegen haben wir heute einen Wahlkampf besucht in Appenweier , der Schäuble war da , wir haben ihm eine Mappe mit allem was wir zu Stefan haben übergeben und einen saftigen Brief habe ich ihm auch geschrieben , nachdem ich ihm am 13 . 8 . eine E - Mail schickte und darauf bis heute keine Antwort habe . Mein Peter im Rollstuhl hat ihm diese Mappe übergeben , er sagte nur danke und Peter war ihm scheiß egal . So verschieden sind Politiker . Arschlöcher sind auch verschieden .........

Dieter G. hat gesagt…

Mir gefällt das Herr Blumentritt - anscheinend sogar ohne Pressebegleitung, da der Zeitung kein Bericht über ihr Treffen in Kahla zu entnehmen war - den Weg zu Ihnen nach Kahla gefunden hat. Bisher hat Herr Blumentritt mir und meiner Frau schon mehr geholfen als "unsere" Gesundheitsministerin. Blumentritt ist vielleicht nicht unstreitbar, ich kenne auch keinen unstreitbaren Politiker - doch Blumentritt ist sehr engagiert und hat bis heute anscheinend nicht vergessen "woher er kommt".
Herrn Krastel wünsche ich für seinen weiteren Marsch nach Berlin das Beste!

Anonym hat gesagt…

Herr Blumentritt ist für die SPD im deutschen Bundestag.

Bei der letzten Bundestagswahl haben SPD und CDU bereits eine umfassende Reform der Pflege in Deutschland versprochen.

Märchenerzähler sind eben noch immer beliebt in Deutschland!

Anonym hat gesagt…

Selbst wenn für die nächste Legislaturperiode positive Änderungen gemäß Pflegegesetz eintreten, dann wird bestimmt auf Seiten von Hartz IV verschärfter Arbeitsdruck gemacht, oder es gibt kein ALG II mehr, weil man nicht vermittelbar ist oder dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht. Ein Haken wird bestimmt eingebaut. Der Staat wird niemals die Pflege als Heimarbeitsplatz finanzieren, durch noch höheres Pflegegeld und durch ALG II + Nebenkosten der Unterkunft.
Die gesetzliche Pflegeversicherung wird eine magere Teilkaskoversicherung bleiben, das hat 1995 Norbert Blüm schon verkündet.

Anonym hat gesagt…

Die Lösung für alle die älter werden oder solche die kränkeln:
Der rechtzeitige Abschluß einer
privaten Pflegeergänzungsversicherung.
Das kann eine gehörige Portion Geld bringen !